Jeder Mensch ist ein eigenes Individuum und daher ist auch jede Krankheit individuell. Deshalb können standardisierte Therapien wie bei der konventionellen Medizin üblich, nicht greifen. Die Therapie muss genau auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sein, im modernen Sprachgebrauch heißt das: sie muss mit ihm „in Resonanz gehen“ können.
Die Quantentheorie besagt, dass Materie nichts anderes als verdichtete Energie ist. Die alternative Medizin bezieht die Tatsache mit ein, dass der menschliche Körper Energie- Materie ist und von Energie beseelt wird. Er wird von Informationen gesteuert und geregelt. Die neue Medizin ist deshalb eine Medizin von Materie, Energie und Information.
„Resonanz“ bedeutet „zurücktönen, widerhallen, oder mitschwingen". Nur wenn ein therapeutischer Impuls gezielt mit dem menschlichen Körper in Resonanz gehen kann, kann er eine gezielte Heilung bewirken. Das ist das Prinzip der Bioresonanz.
Körperschwingungen offenbaren Gesundheit und Krankheit und sie sind diagnostisch und therapeutisch nutzbar. In der Medizin werden die harmonischen Schwingungen physiologische Schwingungen genannt, weil sie von gesund funktionierenden Organen ausgesendet werden. Disharmonische Schwingungen sind pathogene, also krankmachende Schwingungen (z.B. von Amalgam) oder pathologische Schwingungen (z. B. von einer kranken Leber).
Die Bioresonanztherapie verwendet elektromagnetische Schwingungen, um mit den in ihnen enthaltenen Informationen biochemische Prozesse im Sinne einer Heilung auszulösen.
Die Bioresonanz wurde von Dr.Christian Steiner revolutioniert und das Verfahren der Holopathie entwickelt.
Quelle: Reinhold D. Will „Bioresonanz“