In der klinischen Medizin werden Lebewesen grundsätzlich nur als biochemische Maschinen angesehen. Lebensenergie und morphogenetische (gestaltgebende) Felder werden als Hirngespinst angesehen. Methoden, die, wie die Energiemedizin – auf diesen Annahmen beruhen, bestenfalls als reines Placebo.
Unter Placebo versteht man eine Gabe einer Pille ohne Wirkstoff oder das Einsetzen einer wirkungslosen Anwendung, um auszutesten, ob ein Medikament oder eine Anwendung eine größere Wirkung haben als der Glaube an dessen Wirkung.
Der Placebo-Effekt wird aber bei allen Medikamenten und Heilanwendungen wirksam. Tatsache ist, dass Placebos im Durchschnitt eine Wirksamkeit von 30 bis 35 Prozent zeigen. In Testreihen wurde festgestellt, dass sich die Wirksamkeit des Placebo–Effekts erhöht, wenn sowohl der Patient als auch der Arzt nicht wissen, dass es sich um ein Placebo handelt. Deshalb muss jedes Medikament sogenannte Doppelblindstudien durchlaufen, bevor es eine Zulassung erhält. (Versuchsleiter und Proband erfahren erst nach Abschluss der Testreihe, ob es sich um „echte Chemiepillen“ oder nur um eine Zuckerpille gehandelt hat.)
Etwas so „geisterhaftes“ oder „esoterisches“ wie die Erwartungshaltung eines Arztes hat also einen Einfluss auf die Wirksamkeit eines Medikaments oder einer Behandlung. Diese Erkenntnis ist also schon in die Labors der Pharmaindustrie eingeflossen.
Darüber hinaus muss es aber auch so etwas wie eine objektive Wirksamkeit, auch von ganzheitlichen (energiemedizinischen) Heilmethoden geben. Denn wie kann man sich sonst erklären, dass Patienten oft jahrelang mit positiver Erwartungshaltung (Placebo-Effekt) mit ihren körperlichen Beschwerden und Befindlichkeitsstörungen schulmedizinische Praxen aufsuchen, ohne eine Besserung oder Heilung zu erfahren, dann aber durch eine energiemedizinische Methode wieder gesund werden konnten.
Am Beispiel Holopathie:
diese hat eine Erfolgsrate von 85% und das bei zum Großteil chronisch blockierten, oft schulmedizinisch austherapierten Patienten.
„Placebo–gereinigte“ Studien gibt es über alle Teilbereiche der Energiemedizin (Homöopathie, Bioresonanz usw.). Studien, aus denen eine eindeutige Wirksamkeit dieser Heilweisen hervorgeht, aber diese werden leider oft von der Schulmedizin ignoriert oder bewusst unterdrückt.
Homöopathie-Gegnern, die nicht müde werden, mindestens einmal jährlich in großen Schlagzeilen zu behaupten, dass die Homöopathie nicht wirkt, sei folgendes entgegengehalten: Es gibt bereits seit 1997 einen homöopathischen Wirkstoffkomplex für die Landwirtschaft, welcher der Gülle beigemengt (1Liter auf 10 000 Liter Gülle), die Schadstoffe (Ammoniak, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff ) um bis zu 90% reduziert! Die Nährstoffe sind schneller für die Pflanzen verfügbar, die Geruchsbelästigung nimmt ab, um nur einige der positiven Effekte zu nennen. - Kann bei Mikroorganismen ein Placebo-Effekt vermutet werden? Oder sollte nicht etwa darüber nachgedacht werden, ob nicht doch Homöopathika eine Fülle von elektromagnetischen Schwingungs-Informationen gespeichert enthalten, die mit Eigenfrequenzen lebender Organismen in Resonanz treten können?
Es gibt auch eine wissenschaftliche Studie die die Holopathie bestätigt. Sie wurde 2009 an der Univ. Wien an 120 Probanden in einer Doppelblindstudie mit der „QuintBox“, placebo-kontrolliert durchgeführt. Die Ergebnisse waren statistisch signifikant. (Auch nachzulesen unter: "LESEZEICHEN")
Es gibt aber keine bessere Motivation, um eine energiemedizinische Praxis aufzusuchen, als eine bereits erfolgreiche Behandlung eines Freundes oder Bekannten.